Kreta wird von fast allen deutschen Flughäfen aus angeflogen. Um nicht in Athen umsteigen zu müssen, empfiehlt es sich, einen Charterflug zu buchen. Die kretischen Airports befinden sich in Iraklio 1 und Chania: Iraklio 1 eignet sich besser für einen Urlaub im Ostteil der Insel, Chania 73 für den Westen. In Sitia 50 gibt es einen Flughafen für Inlandsflüge.
Außerdem erreicht man Kreta per Schiff vom Athener Hafen 75 Piräus aus; es werden unter anderem die Häfen Iraklio 1 , Chania 73 und Rethimnon 54 angefahren. Die Schiffsreise dauert ungefähr zwölf Stunden.
Um in Griechenland einreisen zu können, benötigt man als deutscher Staatsbürger einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. Bürger anderer Staaten sollten sich vor der Einreise bei dem Konsulat oder der Botschaft ihres Landes erkundigen. Kinder unter 16 Jahren benötigen einen gültigen Kinderausweis oder einen Eintrag im Ausweis der Erziehungsberechtigten.
Besondere Aufmerksamkeit gilt beim Kauf von alten Ikonen auf Kreta: Deren Ausfuhr ist generell verboten, beziehungsweise nur mit einer speziellen Genehmigung erlaubt.
Wer dennoch gern eine Ikone mit nach Hause nehmen möchte, der sollte in einem der Klöster oder Atelier eine neue Ikone erwerben. Doch auch dabei ist Vorsicht geboten: Der Hinweis "Hand made" bedeutet, dass es sich hier um einen Siebdruck handelt und lediglich die Details per Hand gemalt wurden. Bei der Aufschrift "Hand painted" kann man sich dagegen sicher sein, dass es sich um handgemalte Kunst handelt.
Die meisten Apotheken auf Kreta sind gleichzeitig auch Drogerien. Man erkennt sie an einem grünen Kreuz auf weißem Untergrund und dem Namen "Pharmacy". Man bekommt hier alle gängigen Medikamente - eventuell müssen die Arzneien jedoch erst bestellt werden. Falls man auf spezielle Präparate angewiesen ist, sollte man diese bei einem
Kreta-Urlaub in ausreichender Menge dabei haben. Eine Reiseapotheke mit Mitteln gegen Durchfall, Sonnenbrand und einem verträglichen Schmerzmittel gehört unbedingt ins Gepäck!
In allen Regionen Kretas ist die ärztliche Grundversorgung gewährleistet. Krankenhäuser findet man in den großen Städten wie Iraklio 1 , Rethimnon 54 oder Chania 73. In den kleineren Orten gibt es Fachärzte, welche die medizinische Versorgung gewährleisten. Allerdings ist der medizinische Standard nicht mit dem in Deutschland zu vergleichen.
Es ist ratsam, vor der Kreta-Reise eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen: Diese erspart viele bürokratische Umwege. Doch selbst wenn man krank wird, und keine Auslandskrankenversicherung hat: Behandelt wird man, aufgrund des Sozialversicherungsabkommens, auch mit einem Auslandskrankenschein.
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Auf Kreta gilt für Autofahrer die Gurt- und für Motorradfahrer die Helmpflicht. Die Verkehrsregeln sind sehr streng: Die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h in geschlossenen Ortschaften ist in vielen Dörfern noch zu schnell – hier können plötzlich Ziegen auf der Straße stehen. Auf Landstraßen darf man höchstens 80 km/h fahren und auf Autobahnen wie der "New Road" 100 km/h. Die Promillegrenze liegt bei 0,5 Promille.
Der Besitz eines europäischen Führerscheins ist zu empfehlen, eine Vorschrift gibt es dafür jedoch bisher nicht. Es ist empfehlenswert, stets vorausschauend zu fahren und besonders auf Schlaglöcher zu achten. Außerdem können ungeahnt Schafe oder Ziegen die Straße betreten. Die Benutzung eines Mobiltelefons während des Autofahrens ist ohne Freisprecheinrichtung verboten.
Deutsche Botschaft Athen
Karaoli & Dimitriou 3
10675 Athen
Tel.: +30-210-7285111
Fax: +30-210-7251205
Honorarkonsul-Vertretungen auf Kreta
Mihail Kaitatzidis
Paraliakí, Stassi Nr. 13
73014 Chania 73 – Ágia Marina
Tel.: +30-28210-68876
Fax: +30-28210-68876
Marianne Zouridaki
Dikeossinis 7, 4. Stock
71202 Iraklio 1
Tel.: +30-2810-226288
Fax: +30-2810-222141
honkons@her.forthnet.gr
Auf Kreta beträgt die Spannung, wie in Deutschland, 220 Volt Wechselspannung. Generell passen die Anschlüsse der deutschen Geräte ohne Probleme in die Steckdosen. Zur Sicherheit kann man einen Adapter mitnehmen. Ab und zu kommt es auf Kreta zu Stromausfällen.
Die Kreter drücken ihre lebensfrohe Art gern in geselligen Runden aus - Dazu gehört auch das Essen und Trinken. Die kretische Küche ist einfach, aber gut; sie gehört mit ihrem reichen Angebot an frischem Gemüse, Obst und Meeresfrüchten sowie dem guten Olivenöl zu den gesündesten der Welt. Besonders in abgelegenen Tavernen lernt man das typische kretische Essen kennen: Hier gibt es oftmals keine Speisekarte, es wird vielmehr das angeboten, was der Koch gerade im Topf bereit hält. So kann man sicher sein, dass man ein leckeres saisonales Essen bekommt! Die Restaurants und Hotels in den größeren Städten bieten natürlich auch ganze Menüs an.
Das höchste Fest in der orthodoxen Kirche ist das Osterfest, dessen Datum nicht immer mit dem Termin der westlichen Kirche zusammen fällt. Ein weiterer, großer Feiertag ist der 15. August (Maria Himmelfahrt), der auch in manchen Klöstern als großes Fest gefeiert wird. Weitere Feiertage sind unter anderem der 1. Januar (Neujahr), der 6. Januar (Dreikönigstag), der 25. März (Unabhängigkeitstag), der 1. Mai (Tag der Arbeit), der 9.November (Nationalfeiertag) und der 25. sowie der 26. Dezember (Weihnachten).
Wer auf Kreta einen Film für seinen Fotoapparat kaufen möchte, muss meist tief in die Tasche greifen. Außerdem erhält man nicht alle Sorten von Filmen: Deswegen am besten genügend Filme mitbringen, oder doch lieber auf eine Digitalkamera umsteigen.
An mehreren Orten der Insel ist es sogar verboten, zu fotografieren, dazu zählen die Flughäfen, militärische Anlagen und aktive Ausgrabungen. In den meisten Museen ist das Fotografieren mit Blitz untersagt; es ist jedoch möglich, an der Kasse eine Erlaubnis oder eine spezielle Foto-Eintrittskarte zu erwerben. Gegenüber den Einwohnern Kretas, vor allem bei älteren Menschen, sollte man sich möglichst diskret verhalten und nach deren Einwilligung fragen, falls man sie fotografieren möchte. Wenn man ein leichtes Nicken als Antwort erhält, kann man sein Bild machen, beginnen die Kreter jedoch heftig zu Nicken und schnalzen eventuell noch mit der Zunge, sollte man seine Kamera wieder einpacken: Dieses Verhalten bedeutet ein entschiedenes "Nein!".
In Griechenland ist der Euro die offizielle Währung. Kreditkarten sind als Zahlungsmittel üblich und auch zum Abheben von Bargeld geeignet, die Gebühr beträgt beim Abheben von kleinen Beträgen genau so viel wie bei hohen. Allerdings werden Kreditkarten nicht in allen kleinen Hotels und Pensionen akzeptiert.
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Auf Kreta herrscht das typische Mittelmeerklima: Der Sommer ist von Juni bis August extrem heiß und trocken mit Temperaturen bis zu 40 Grad. Diese sonnenreiche Jahreszeit ist besonders für Strandurlaube geeignet. Im Winter herrscht von November bis März die Regenzeit. Das Wetter für Frühling und Herbst ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich und meist schlecht vorher zu sagen. Allerdings sind der Herbst und der Winter die besten Reisezeiten für diejenigen, die Kreta individuell erkunden möchten – zu diesen Jahreszeiten sind nicht viele Touristen auf der Insel. Die Sonnenstrahlung ist jedoch neben den Sommermonaten auch im Frühling und Herbst stark und man sollte sich immer ausreichend schützen.
Typisch kretische Verkehrmittel sind, neben dem Mietwagen, der Bus und das Taxi. Mietwagen sind recht günstig und die Auswahl ist groß. Das Straßennetz ist gut ausgebaut und nahezu alle Orte sind auf asphaltierten Straßen zu erreichen.
Die "New Road" an der Nordküste ist die Autobahn der Insel. Alle anderen Landstraßen passieren direkt die Städte und Dörfer Kretas. Auch für Motorräder und Motorroller sind die Straßen bestens geeignet. Bewegt man sich mit einem Kraftrad fort, muss man unbedingt die Helmpflicht einhalten. Allgemein sollte man auf kretischen Straßen besonders auf Schlaglöcher oder Tiere, die aufeinmal die Fahrbahn betreten, achten.
Bei den Öffnungszeiten auf Kreta ist zu beachten, dass die meisten Museen montags geschlossen sind. Nur die wichtigsten Stätten wie Knossos 13 haben trotzdem geöffnet. Teilweise schließen die Museen oder Ausgrabungsstätten bereits am frühen Nachmittag. An den Wochenenden sind Museen in der Regel zwischen 10 und 15 Uhr geöffnet. Man sollte seinen Besuch also gründlich planen und sich vorher nach den genauen Öffnungszeiten erkundigen, da diese auch häufig wechseln.
Die meisten archäologischen Stätten auf Kreta sind montags und nachmittags geschlossen. Da sich die Öffnungszeiten häufig ändern, sollte man vor Ort nochmals genau nachfragen. In der Regel sind die meisten Museen von Dienstag bis Freitag von 8 bis
15 Uhr und Samstag sowie Sonntag zwischen 10 und 15 Uhr geöffnet. Die wichtigen Stätten wie Knossos 13, Gortys 23 und Festos haben länger auf. Beschreibungen zu den Ausstellungsgegenständen sind meist nur auf Griechisch, selten auch in Englisch vorhanden. In großen Museen gibt es jedoch Faltblätter, Heftchen mit Beschreibungen oder, wie in Knossos 13 oder Malia, deutschsprachige Führungen.
Auf Kreta ist die Polizei nicht sehr präsent und Kontrollen jeglicher Art sind eher selten. Polizisten haben mehr eine beobachtende Funktion, was auf die geringe Kriminalitätsrate zurückzuführen ist. Verbrechen wie Diebstahl gelten auf Kreta als ein Verstoß gegen die Ehre und passieren nicht oft. Trotzdem sollte man seine Wertsachen nie unbeaufsichtigt lassen und den Hotelzimmersafe (der leider nicht immer vorhanden ist) zur Aufbewahrung von Bargeld oder Kreditkarten benutzen. In größeren Orten trifft man auf die Touristenpolizei, deren Fahrzeuge entsprechend mit "Tourist Police" gekennzeichnet sind. Diese Ordnungshüter sprechen mehrere Sprachen und gelten als Anlaufpunkt für Urlauber: Die Touristenpolizei ist unter der Rufnummer 171 zu erreichen.
In einzelnen Orten werden auch Parkplätze kontrolliert – Falschparken ist in Kreta mit bis zu 50 Euro Strafe sehr teuer.
Die vielfältige kretische Landschaft und die unterschiedlich ausgeprägten Jahreszeiten machen ein breites Angebot an sportlichen Aktivitäten möglich. Neben sommerlichen Wassersportarten wie Surfen, Segeln, Schwimmen oder Angeln bietet die Nordküste ein attraktives Tauchrevier. Für erfahrene Taucher ist es ratsam, die eigene Ausrüstung mitzubringen – der Transport im Flugzeug ist sehr preiswert. Tauchen mit Flasche muss jedoch genehmigt werden.
In den Bergen kann man, am besten im Frühling oder im Herbst, Mountainbike-Fahren; die kurvigen und asphaltierten Straßen sind auch für Tourenfahrer gut geeignet. Außerdem sind auf Kreta Wandern, Reiten, Tennis und Golfen beliebt - Im Winter ist sogar Skifahren möglich.
Die Landessprache auf Kreta ist Griechisch. In den touristisch erschlossenen Orten, vor allem in größeren Hotels und Restaurants, kann man sich in der Regel auf Englisch oder Deutsch verständigen. Es schadet jedoch nicht, sich ein paar Grundbegriffe oder Grußworte auf Griechisch anzueignen: selbst die schlechtesten Sprachversuche werden von den Kretern als aufmerksam empfunden und gern gehört.
Die zahlreichen und besonders sauberen Strände auf Kreta laden bis in den Oktober mit Wassertemperaturen von über 20 Grad zum Baden ein. Mehr als 70 der Strände werden jedes Jahr von der EU mit der "Blauen Flagge" ausgezeichnet: Dies ist ein Gütesiegel für den hohen Standard der Badewasserqualität. Strandwachen gibt es nur an den Stränden um Iraklio 1 und Rethimnon 54. Zu beachten sind vor allem die Flaggen an den Badestellen: "Grün" bedeutet, das dem Wasserspaß nichts im Wege steht, "Gelb" rät bei starkem Wind oder Strömungen vom Schwimmen ab und "Rot" steht für ein absolutes Badeverbot – dies sollte man auch nicht missachten, es besteht Lebensgefahr. Generell sollte man aus Gründen der Wertschätzung gegenüber den Kretern auch darauf achten, keinen Müll an den Stränden zu hinterlassen.
Das Taxi ist auf Kreta ein beliebtes Verkehrsmittel und eine Fahrt damit ist etwas billiger als in Deutschland. In großen Städten sind die regionalen Taxen gelb markiert, Überlandtaxen sind silberfarben. Neben einer Grundgebühr wird der Preis pro Kilometer berechnet, nachts kommt noch ein Aufschlag hinzu. Für längere Touren gelten Pauschalpreise, die an den Taxiständen aushängen und unter Umständen noch ausgehandelt werden können. An den Flughäfen findet man Entfernungstabellen, die Richtpreise für die Taxitouren angeben.
Das Telefonieren in Hotels ist auf Kreta – wie auch andernorts – sehr teuer. Meist bezahlt man, im Vergleich zu den üblichen Tarifen, bis zu 30 Prozent mehr. Dafür ist in Kreta das Netz von Kartentelefonen besonders gut ausgebaut. Nicht nur in den Touristenzentren, sondern auch an abgelegenen Orten findet man ein öffentliches Telefon. Für das Telefonat benötigt man eine Karte, die zu verschiedenen Einheiten in Supermärkten, Geschäften oder bei dem Telekommunikationsunternehmen OTE erhältlich sind.
Wichtige Telefonnummern:
Polizei: 100
Erste Hilfe: 166
Erste Hilfe Mobiltelefon: 122
Feuerwehr: 199
Pannenhilfe: 104
Waldbrandmeldung: 191
Vorwahl Griechenland: 0030
Internationale Vorwahlen ins Ausland:
Deutschland: +49
Österreich: +43
Schweiz: +41
Trinkgeld gehört auf Kreta dazu und wird von nahezu allen Dienstleistern wie Zimmermädchen, Taxifahrern, Fremdenführern, Gepäckträgern und Kellnern erwartet. Dabei sollte man nicht zu sparsam sein, denn Beträge unter 50 Cent werden von den stolzen Kretern als Beleidigung gesehen. In manchen Bars erhalten die Mitarbeiter keinen Grundlohn, daher ist das Trinkgeld für die Thekenkräfte von großer Bedeutung. Am besten rundet man den Rechnungsbetrag um etwa 15 Prozent auf und hinterlässt beim Verlassen des Lokals das Wechselgeld neben der Rechnung auf dem Tisch.
Auf Kreta muss man einige Verhaltensregeln, besonders bei Besuchen in einer der orthodoxen Kirchen oder eines Klosters, beachten. Vor dem Eintreten in das Gotteshaus sollten nackte Arme und Beine verhüllt werden, oft liegen dafür Tücher bereit. Außerdem überlässt man beim Besuch eines Gottesdienstes - der mehrere Stunden dauern kann - die Sitzplätze den älteren Menschen. Beim Sitzen in der Kirche sollte man die Beine nicht überkreuzen, denn dies gilt als respektlos. Ein angebrachtes Verhalten ist auch in der Natur ratsam. Nach Strandbesuchen oder Besichtigungen sollte man seine Abfälle stets mitnehmen. Dies gilt vor allem an landschaftlich geschützten Stellen wie zum Beispiel der Samaria-Schlucht 86. Generell ist ein rücksichtsvolles Verhalten in Bezug auf die kretische Flora und Fauna zu empfehlen.
Die Kreter sind sehr herzlich und offen, Gastfreundschaft ist für sie eine wichtige Tugend. Diese Traditionen findet man jedoch eher in den Dörfern als in den Touristenregionen, denn dort machen die Hotel- und Restaurantangestellten gelegentlich auch schlechte Erfahrungen mit Urlaubern. In den kretischen Dörfern kommt es jedoch oft vor, dass man von den Einwohnern eingeladen wird, was man nicht ausschlagen sollte, wenn man die kretische Gastfreundschaft und Kultur einmal selbst erleben möchte.
In Griechenland - und somit auch auf Kreta - gilt die osteuropäische Zeit (Osteuropäische Zeit = Mitteleuropäische Zeit plus eine Stunde), das sollte man vor Ort nicht vergessen. Die Stunde mehr ist sowohl während der Sommer- als auch der Winterzeit gültig.
Bei der Ausreise von Griechenland nach Deutschland dürfen Sie, da Griechenland zur EG gehört, 800 Zigaretten oder 400 Zigarillos oder 200 Zigarren oder 1.000 Gramm Tabak mitnehmen. Zudem kann man 10 Liter Spirituosen und 10 Liter alkoholische Süßgetränke (Alkopops) und 20 Liter Zwischenerzeugnisse (z.B. Portwein, Sherry, Campari) und 90 Liter Wein (davon höchstens 60 Liter Schaumwein) und 110 Liter Bier sowie 10 Kilogramm Kaffee mitbringen.
Besondere Vorsicht ist bei Antiquitäten geboten, denn die Ausfuhr antiker Gegenstände sowie unter Natur- und/oder Artenschutz stehender Tiere oder Pflanzen ist verboten.
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